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Vermeintlich gerettetes Igel-Baby entpuppt sich als Bommel

(Symbolfoto: jodi_pelman)

In England hat eine ältere Dame am Straßenrad ein Igel-Baby aufgenommen, von dem sie dachte, dass es verletzt sei. Sie legte den Igel vorsichtig in eine Kiste, um ihn sicher und warm aufzubewahren, sorgte sich aber, als sie nach mehreren Stunden feststellte, dass sich das arme Tier überhaupt nicht bewegt und nichts von dem Katzenfutter gefressen hatte, das sie ihm bereitgestellt hatte.

Sie brachte es dann zu einer Tierklinik in Cheshire, England, in der Hoffnung, dass der Tierarzt dem armen Kleinen helfen könnte. Dort stellte man fest, dass das arme Ding gar kein Igel war – es war eine Bommel, die wohl irgendjemand von seiner Strickmütze verloren hat. Der Bommel geht es dank der Pflege den Umständen entsprechend gut.

The vet on shift Janet Kotze told The Independent: „She was an older lady, maybe sixties or seventies, well-spoken and well-meaning.

„She said she could see something on the roadside that looked like a hedgehog.

„From a distance you take it at face value. She didn’t handle it at all – she scooped it in a box with some cat food and left it alone in a warm, dark place. She did everything so well. She barely peeked at it because she didn’t want to stress it out.“

(via BoingBoing)

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