„That Works“, aufgenommen vorm „Just For Laughs“ in Montreal 2011.
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Zum Inhalt springen -->„That Works“, aufgenommen vorm „Just For Laughs“ in Montreal 2011.
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Kurzer Tech Talk vom Slices mit einem, der mich – zumindest am Rande – musikalisch schon eine ganze Weile begleitet. Nicht mehr ganz frisch, aber Gear Porn ist ja irgendwie zeitlos.
(Direktlink, via Fuck yeah studio porn)
Ein KommentarAudite macht es richtig, haut er doch diesen tiefen Bassschieber, der einem sofort in die Hose geht, für alle am Samstagabend zu Haus Gebliebenen raus. Bei mir heute der erste auf Kopfhörern und gerade jetzt kriecht mir Alys Bes Stimme auf dem Beat von Kryptic Minds die Wirbelsäule runter. Fick, ja! Weil der ja sowieso immer alles besser macht.
Einfach mal zu Hause bleiben und Musik über seine Kopfhörer hören. Auch dafür wollte Marx damals das Wochenende. Wahrscheinlich.
[audio:http://audite.org/sets/audite_-_Timeout_Sessions_2.mp3]
(Direktdownload)
Tracklist:
01: Phokus – Sun Moon & Earth [Unsigned]
02: Butterfly Crash – Hoods On Jupiter [Flak]
03: Soulware – Te Ao Marama [Optimus Gryme]
04: The Widdler – Come Home [Dubstep]
05: Neos – Start From Zero [This Way Down]
06: cluekid – Recognition Of Youth [Bullfrog]
07: Big Bud – Righteous Dub [Soundtrax]
08: Arkist – What Do I See [Deca Rhythm]
09: Silkie & Truth – Feel [Deep Medi Musik]
10: Kryptic Minds ft. Alys Be – Time Flies [Osiris Music UK]
11: Adam Kroll – Be [Dubkraft]
12: TZR – Secrets (Instrumental) [Sub Pressure]
13: J-One – Subatomic [Urban Scrumping]
14: Adam Kroll – Days At Night [Dubkraft]
15: Cauto – Despertar [Disboot]
16: Morocha – Trip To TK [Hypnosis]
17: Swarms – T-1000 [Lodubs]
Wieder ein audio-visuelles Mashup von Okarola, der hier für Tom´s Diner auf Taxi Driver packt. Und etwas Portishead ist auch bei. Den Download gibt es hier, ich hatte den ersten. Ha!
Einen Kommentar hinterlassenSchönes Musikvideo zu dem Track „Change it“ von J. Daniel, für das der Weg einer Schallplatte durchs Presswerk begleitet wurde. „This video documents the process of vinyl being made at the century-old pressing plant, Vinyl Factory, based in Hayes, U.K.“
(via FACT)
Dusted Wax Kingdom ist eines der schon älteren Netlabels, die immer noch am Start sind und immer noch qualitativ anspruchsvollen Sound bringen. So wie dieser 21 Tracks umfassende Longplayer von Jenova 7. Der Sound erinnert stark an die ersten Platten von Portishead und auch wenn die Beats hin und wieder etwas zu dominant in der Spur des Mixers liegen, ist das eine wirklich tolle Platte, die die abgegeben haben. Direktdownload des Albums.
Tracklist und vorhören:
Ich habe am letzten Freitag die Freude gehabt, auf der Geburtstagsfeier von dem mir hoch geschätzten Björn Grau im Berliner Mauersegler Musik auflegen zu dürfen. Als er mich fragte, sagte ich umgehend zu, ohne das mir klar war, dass das musikalisch eine sehr gemischte Veranstaltung werden sollte, was eigentlich so gar nicht mein Ding ist. Wenn mich sonst wer irgendwo hinbucht, wissen die was sie kriegen und was die Leute auf dem jeweiligen Dance haben wollen. Hier war das anders. Ich wusste, es würde auch Indie-Mucke geben und überhaupt in einer wirren Mischung enden. Also überlegte ich hin und her und entschied mich dazu, Deep House zu sortieren und hoffte, dass das irgendwie die richtige Wahl sei. War es dann glücklicherweise auch und irgendwie lief das dann auch ganz gut auf 122. Weil die mir ja meistens schon reichen. Vorneweg eher Ruhiges, etwas Frisches auch und hintenraus dann einmal durch meine persönlichen Hits, denn so ganz ohne die wollte ich dann doch nicht wieder gehen. Überhaupt hatte ich dann doch Lust, gerne noch etwas länger zu machen. Nächstes Mal dann vielleicht.
[audio:https://www.kraftfuttermischwerk.de/music/Mauersegeln.mp3]
(Direktdownload)
Tracklist:
Kadebostan & Laolu – Salomé (Kadebostan version)
Kadestoban – Mother Cries
Claptone – Cream
Moti Brothers – Orange
Patrick Zigon – Black Out (feat. Paulo Olarte)
Ryan Davis – The Wolve (Nhar Remix)
AFMB – Back up Days
Olderic & Alex Piccini – Armonium (El Mundo & Satori Mix)
Estetique – Alice Dreams
Clockwork – It’s You Again (Lee Foss Meets Robert James In The Art Department Remix)
Télépopmusik – Breathe
RaucherEcke – Chordhose
Animal Trainer – The First
Rebotini – Cm (Chloé Remix)
Falko Brocksieper – Frantic Formula
Lemon Popsicle – The Heat Is On (Sebo,Madmotormiquel & Nayan Soukie Remix)
Dapayk & Padberg – Sugar (Pan-Pot Remix)
Luomo – Spy (Penner + Muder Remix)
Kollektiv Turmstrasse – Was Bleibt (Jimpster Vocal Remix)
Carl Craig – At Les (Christian Smith’s Hypnotica Remix)
Youandewan – 1988
Lovebirds feat. Stee Downes – Want You In My Soul
Grandiose Durex-Werbung, die hier mal rein muss. Zum einen, weil Werbung für Kondome generell nichts Schlechtes sein kann, zum anderen, weil Plattenspieler bei sind, ein Marvin Gaye Klassiker und weil ziemlich einfach verdeutlicht wird, wie das mit der Geschwindigkeitsanpassung beim Mixen funktioniert.
Mich haben damals immer Leute gefragt, wie das so geht, mit dem Angleichen. Ich erzählte dann immer, dass es wie mit dem Klicken des eigenenen Blinkers an einer roten Ampel sei. Irgendwann nämlich liegt dieses synchron auf dem Blinker des vor einem stehenden Autos. Heute würde ich den Clip empfehlen, auch wenn das Angleichen zwei identischer Platten auf Null jetzt auch nicht die Kunst ist. Trotzdem gut.
(Direktlink, via reddit)
Ich war gerade auf der Suche nach einem neuen Mix und stolperte, é voilà, über diese womöglich echte Perle, die Mouse on Mars für das Groove Magazine zusammengeschnibbelt haben. Und das im wahrsten Sinne. Wer Mouse on Mars kennt, weiß, dass das keine leichte Kost ist, aber dafür sind sie eben das, was sie nunmal sind: Mouse on Mars, Soundfreaks. Außerdem hat die Groove noch ein lesenswertes Interview zu dem Mix und dem am 24.02 neu erscheinenden Album „Parastrophics“.
[audio:http://www.groove.de/podcast/Groove_Podcast_04-Mouse_On_Mars.mp3]
(Direktdownload)
Solitude, der Experten für ambiente Dubstep-Mixe, macht hier Nägel mit Köpfen und mixt sich die Produktionen von Burial. Mehr muss man dazu nicht sagen. Alles richtig gemacht.
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