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Ein Babybett, das die Fahrt in einem Auto simuliert

Einige der Eltern unter euch kennen das vielleicht. Als die Kinder noch klein waren, schliefen sie am liebsten dann, wenn sie im Auto hin und hergefahren wurden. Kaum saßen sie da drin und die Kiste fuhr 10 Minuten, knackten die Kleinen weg und man tat sich schwer damit, sie dann wieder zu wecken, wenn das angedachte Ziel der Fahrt erreicht war. Wo sie denn doch mal endlich schliefen.

Ich kenne, ohne Shice, Eltern, die jeden Abend ihren Nachwuchs ins Auto gepackt haben, um den Burschen endlich zum Einschlafen zu bewegen. Offenbar sind die damit nicht allein.

Ein amerikanischer Autohersteller, jedenfalls, hat jetzt ein Babybett entwickelt, das die Autofahrerei für das Kind simuliert, was in diesem Bett liegt. Keine Ahnung, ob das klappt, und wer das brauchen könnte – wir jedenfalls sind aus dem Alter der Kinder lange raus.


(Direktlink, via Doobybrain)

3 Kommentare

  1. Igor10. April 2017 at 23:33

    Tja, zu den Babies gehörte ich… Noch heute, ein halbes Jahrhundert später, schlafe ich super in Zügen und Flugzeugen; Hauptsache, es brummt und schaukelt.

  2. Fritz11. April 2017 at 09:39

    JUp, ist ein wichtiger Skill, das verkürzt die ewigen Fahrzeiten mit schlafgewinn!

    Nach läneren Etappen auf See hatte ich auch immer Probleme an Land zu pennen, wenn das bett nicht gemächlich schaukelt und erst recht ohne die schonen Infraschall-Vibrations der Hauptmaschine <3
    Könnte wetten, das ähnelt der Wirkung des Schnarchens im Mutterleib.

  3. Alexa12. April 2017 at 14:39

    Wir haben ein normales Beistellbett und die kleine Marlen schläft mal darin und mal direkt neben mir. Klappt beides gut. Manchmal bin ich froh, dass ich sie ins Beistellbettchen legen kann. Habe dann immer noch Körperkontakt, aber schlafe wesentlich ruhiger.

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