Der russische Grafikdesigner Ruslan Khasanov experimentiert vor der Makro-Linse mit Tinten, Ölen und Seifen. Dabei entstehen faszinierende Farbspiele in nicht weniger interessanten Texturen. Fast wie ein greifbar gewordener LSD-Trip. Odyssey.
Ein so einfaches wie tolles Projekt von Esther Pearl Watson. Sie hat in freier Natur fliegende Gummibärchen fotografieren können. In dem sie sich diese auf die Frontscheibe ihres Autos gelegt hat. Prints davon kann man hier erstehen.
Die Sache mit den Selfie-Sticks dürfte hiermit dann fast durch sein. Aric Snee und Justin Crowe nämlich haben jetzt einen entwickelt, der einem Arm ähnelt und bei Benutzung suggeriert, dass es sich gar nicht wirklich um ein Selfie handeln würde, sondern dass das erstandene Foto von einem Freund gemacht wurde, dem man die Hand reicht. Man könnte es wohl auch den „Forever alone“-Selfie Stick nennen.
the sarcastic solution to a quintessential problem — nobody wants to look alone while they mindlessly snap pictures of themselves — the product conveniently provides you a welcoming arm. and better yet, it doesn’t talk or have emotions of any sort.
Oscar Lhermitte hat eine Kamera mit rotierender Linse entwickelt. Die dreht sich mit 1800 Umdrehungen pro Minute und zeichnet dabei natürlich Kreise und Muster auf, was gleich mal zur Erstellung dieses Musikvideos zum Einsatz kam. Wie betrunken in Höchstgeschwindigkeit. Nur hübscher. Oder so.
The revolvograph consists of the combination of a high speed rotating motor with a digital camera connected to it. The motor is spinning at 30 rotations per second (1800 rpm) while at the same time the camera is recording 30 frames per second. In other words, for every frame of the video being captured, the camera is doing a full revolution. The effects created are abstract moving patterns of colours in concentric circles.
The lens can be mounted at the center of the shaft to create concentric circles, or perpendicular to it to create horizontal patterns.
Wohl auch dafür, dass ein jeder die Graffitis an den Häuserwänden lesen kann, hat der Franzose Mathieu Tremblin Graffitis in Klarschrift übersetzt. Seine Arbeit “Tag Clouds” stammt bereits aus dem Jahre 2012.
TAG CLOUDS “RUE JULES FERRY”
2012, Arles (FR)
Acrylic paint, stencil, 600 x 250 cm
Production by Zazie
ᗪaniel Edlen von Vinylart.info malt per Hand die Portraits von Musikern auf Schallplatten, die ihre Musik tragen. Das macht er nicht nur für sich, sondern man kann das für $280,00 auch kaufen.
Housetu Sato und Studenten der Japan School of Wool Art haben diesen riesigen Katzenkopf aus Wolle kreiert, den man sich als Maske über den Kopf ziehen kann, so denn man möchte. Ich finde das jetzt so abwegig nicht, laufen doch auch Menschen mit Pferde- oder gar Einhornmasken auf dem Kopf durch die Welt. Mehr Fotos von dem Ding auf der Facebook-Seite von Housetu Sato.
Johannes Stötter is a fine art body painter who creates incredible illusions with his paints and his performers, transforming human bodies into various animals. This chameleon is particularly spectacular, with two women forming different halves of the chameleon’s body.