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Schlagwort: Cars

Im Atlantik brennt gerade ein Frachter mit 1100 Porsche, 189 Bentleys und weiteren 2700 Autos

Im Atlantik ist ein Frachtschiff mit etwa 4000 Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns in Brand geraten, die 22 Besatzungsmitglieder wurden mittlerweile evakuiert. Der Dampfer hängt das jetzt so rum und brennt vor sich hin. Man geht davon aus, dass das Feuer die Tanks des Schiffes nicht erreichen können, von den 4000 Autos könnte am Ende dennoch nur Gummi, Plastik und Altmetall übrig bleiben. Man rechnet mit einem Schaden in Millionenhöhe. Die Käufer der Autos, die in Nordamerika auf ihr neue Karre warten, werden wohl noch etwas Geduld aufbringen müssen.

Die Evakuierung der 22-köpfigen Besatzung wurde angeordnet und erfolgreich durchgeführt. Medienberichten zufolge wurde sie zunächst von dem Tanker Resilient Warrior aufgenommen. Laut dem Autoportal „The Driver“ sind auch 189 Bentleys an Bord des Frachters. Dies habe ein Bentley-Sprecher bestätigt. Wert: über 30 Millionen Euro. Auch mehrere hundert Audi-Fahrzeuge sollen sich auf dem Schiff befinden. Nach Angaben des Portals sollen insgesamt 4000 Autos an Bord sein, darunter auch 1100 Porsche.


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Autokarossen in Chemikalien tauchen, um sie zu entlacken

Die Firma 3S Chemicals entlackt und entrostet in Pennsylvania Autokarossen in dem sie diese in verschiedene Chemikalien tauchen und dann mit einem Hochdruckreiniger rübergehen. Für mich als Freund von Lacken eine durchaus befriedigende Vorstellung, die wahrscheinlich eben so gut mit zu restaurierenden Fahrrädern umzusetzen wäre. Wie umweltfreundlich diese Methode ist, kann ich nicht sagen, wobei eigentlich jede Art von Lackentfernung nicht sonderlich geil für die Umwelt sein dürfte.


(Direktlink, via Core77)

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Nur zwei Fahrzeuge

Das macht halt schon einen kleinen Unterschied. Und ich meine nicht nur den Ledersattel auf dem 90er Specialized, den ich so nicht fahren wollen würde. Aber den dann doch lieber als den Ford.

https://twitter.com/remotelongitude/status/1487105872161607680?s=21

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Autos, die in Eis einbrechen

Mir ist klar, dass es manchmal wenig Alternativen dazu gibt, aus irgendwelchen Gründen irgendwelches Eis mit Fahrzeugen überqueren zu müssen. Dann ist halt blöd, wenn das Eis nicht tragfähig genug dafür ist. Blöd ist auch, wenn man sein Vehikel auf Eis fährt, obwohl das nicht notwendig ist und das Eis dafür ebenso zu dünn ist. Dann ist die Karre schon mal weg. Meist gehörtes Zitat aus dieser Compilation: „Oh shit!“


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Zugabe: Ein Versuch der Bergung, den nicht mal ein Lada Niva überstanden hat. „Oh shit, it’s gone.“

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Fünftes Rad am Wagen als Einparkhilfe

Heute dankt digitaler Einparkhilfen nicht mehr notwendig, in den 1950ern ein Versuch, das Einparken zu erleichtern. Ging dann aber ein paar Jahrzehnte auch ohne, denn offensichtlich hat sich diese Technologie nicht durchsetzen können.

The Park-Car was invented by Brooks Walker in the 1930s and patented in the 1950s. The car included a fifth wheel that allowed it to rotate in and out of parking spaces, as well as turn in a full circle.


(Direktlink, via BoingBoing)

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