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Schlagwort: HipHop

Video: AzudemSK x Mutter Sonne – Schön & Gut

AzudemSK macht immer noch HipHop in dem Sinne, wie ich HipHop immer noch liebe – und ich schreibe das sehr selten, aber ich feiere den hart. Dicker!

AzudemSK bringt Frisches in 2020 mit „Schön & Gut“ auf Beats von Devaloop, Philanthrope, B-Side, Spaze Windu, dédé und Dubios. Features kommen von Matasten, Nowakkowitsch und Teknical Development.IS, an den Cuts sitzt DJ Robert Smith.

Platte bei hhv ist bestellt.


(Direktlink, via I ❤️ Graffiti)

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Der längste, deutschsprachige Rap-Posse-Track zum Thema Graffiti

HipHop wie früher. Mit den richtigen, den wichtigen Themen. Ich mag’s. Sehr. Und die ganzen alten Säcke dabei.

„Ich respektier Jungs, die noch nachts rausgehen und Wholecars malen.“

Ha!

“Mit “Graffiti – We created a Monster” wurde der längste, deutschsprachige Rap Posse Track zum Thema Graffiti aufgenommen. Im Rahmen der Retrospektive im musealen Kontext, von Wow123 a.k.a BED / Markus Genesius, mit dem Titel Knotenpunkte 1988-2018, in einem Bremer Museum. 14 Rap- und Dj-Protagonisten waren am dem Song beteiligt. Eine absolut großartige und unglaubliche Konstellation von deutschen RAP Ikonen und den jungen Wilden:

AtomOne(TooStrong)
Puredoze(Too Strong)
Shiml
Flomega
Flowinimmo
Skor82
Lakmannone
Crak(No Remorze)
Shady13
Spax
Dj Stylewarz
Dj Mirko
Dj Special.T & Mr. Mar (Stieber Twins)”

(Direktlink, via I ❤ Graffiti)

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Albumstream: AzudemSK – Blessed in Dreck

Ich habe mich die letzten Tage beruflich mal wieder näher mit dem Thema HipHop beschäftigt. So theoretischer Natur. Dann fiel mir wieder ein, dass ich neulich hier die Ankündigung zu dem aktuellen AzudemSK Album „Blessed in Dreck“ hatte, aber danach weder drüber schrieb, noch dazu kam, das Album auch hören zu können. Habe ich jetzt mehrfach nachgeholt und kann sagen, dass das ein ganz großartiges Album geworden ist und so klingt, wie HipHop in meinen Ohren gerne immer klingen kann. Fast so wie damals.

Dafür haben zwölf verschiedene Produzenten gesorgt, die konstant bei 86,5 BPM bleiben.

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AzudemSK – Leipzig & Ich (prod. by L One)

HipHop, wie ich ihn immer noch sehr gerne mag.

AzudemSK ist „Blessed in Dreck“, im Februar 2019 erscheint damit über HHV endlich das neue Solo-Album nach „Bis das Leben applaudiert“. Features kommen von Lord Folter & Pöbel MC. Die 12 Produktionen stammen von 12 Produzenten, u.a. Orange Field, B-Side, Flitz&Suppe, Pavel und Spaze Windu. Die Cuts liefern Mighty Maigl, DJ Robert Smith und Educut. Mix- & Mastering von B-Side. „Blessed in Dreck“ ist erhältlich als Gatefold 2LP, CD, Tape sowie digital. Zusätzlich erscheint die erste Single „Sick & Tired Pt. 2″ auch auf 7“.


(Direktlink, via I ❤️Graffiti)

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Till von Sein packt sein musikalisches 2018 in einen Mix

Ich war die letzten Tage wenig bis gar nicht auf Soundcloud unterwegs, habe heute aber mal geguckt, was da zwischen Weihnachten und Silvester so passiert ist. War nicht so viel. Dann aber habe ich auf Till von Sein sein 2018 geklickt und war höchst erfreut auf diesem Sound in das neue Arbeitsjahr starten zu können – wenn auch mit dem Sound aus dem letzten Jahr. Sound, den er da nicht aufhören konnte zu hören, wie er schreibt. Auch wenn das wahrscheinlich nur einen ganz kleinen Teil seines musikalischen 2018 darstellt.

Ich verstehe zu gut, dass die Songs bei im in Schleife liefen und so läuft dieser Mix hier mittlerweile zum sechsten Mal. Entspannte HipHop- und RnB-Grooves mit jeder Menge Soul und immer ohne einem auf den Sack zu gehen. (Ich hätte fast „zeitgenössische Tunes“ geschrieben. HAHAHAHA!) Sehr schön.


(Direktlink)

Tracklist:
Dijon – Nico´s Red Truck
Childish Gamino – Feels Like Summer
Miguel – Pineapple Skies
Buddy – Trouble on Central
Mac Miller – Whats the Usa
Anderson Paak – Anywhere (feat Snoop Dogg)
The Internet – It Gets Better With Time
Sir – D´Evils
Boogie – Deja Vu
Jay Rock – For Whats It´s Worth
Patrick Paige II – On My Mind
Onra – Not Long Ago
Mac Ayres – Next to You
Aaron Childs – No Hobbies
Kiefer – What a Day
Mac Miller – 2009

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Kurzer Kurzfilm als Reminiszenz an HipHop: Hip Hop Cafe

Das ist ziemlich gut, könnte gerne länger sein und/oder schnell einen zweiten Teil vertragen.

Born out of his Jamaica sound system roots, DJ Kool Herc changed the face of the planet in the 1970’s resourcefully creating something out of nothing called Hip-Hop. Heavy bass, scratching, break dancing, rap, graffiti art and dress code, mixing old flavours making new fresh statements are at the core of the culture’s expression. All of these component parts of HIP HOP, I love, live for and are the driving forces behind what drove me to write, produce, finance and direct my contribution to the culture called Hip Hop Cafe.

A short film for real HIP HOP heads globally, this one is for you. As far as I am aware a film like hasn’t existed until now. Have a watch, like it, share it, and hit me up if you want to see HOP CAFE 2

(Direktlink)

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