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Schlagwort: NYC

Wie sie vor 90 Jahren ungesichert die Spitze des Chrysler Buildings in den Himmel New Yorks gebaut haben

Wolkenkratzer bauen war damals auch ein bisschen ein Run um Rekorde. Am Ende den Längsten haben und so. Typisches Männerding – schon damals. Und so bauten sie in den Jahren 1928 bis 1930 in der 405 Lexington Avenue, Ecke 42. in Manhattan, NYC, auf einem Grundstück der privaten Hochschule Cooper Union das Chrysler Building und ließen das filmisch begleiten. Auch um Rekorde dokumentieren zu können und so. Die Arbeiter hampelten damals auf gut 300 Meter Höhe ungesichert rum. Weil man es mit Sicherheit für Arbeiter damals noch nicht so hatte. Davon gibt es diese Aufnahmen – und mir als diagnostiziertem Höhenschisser rutscht dabei so ziemlich alles in die Hose. Alter!

Das Chrysler Building ist ein Wolkenkratzer in New York City und zählt zu den Wahrzeichen der Metropole. Es befindet sich in der 405 Lexington Avenue, Ecke 42. Straße in Midtown Manhattan auf einem Grundstück der privaten Hochschule Cooper Union.

Das Chrysler Building ist 319 Meter hoch und damit gleichauf mit dem 2007 erbauten New York Times Tower das derzeit fünfthöchste Gebäude in New York City, nach dem One World Trade Center (541 Meter), 432 Park Avenue (426 Meter), dem Empire State Building (381 Meter, mit Mast 443 Meter) und dem Bank of America Tower (366 Meter). Unter den höchsten Gebäuden der Vereinigten Staaten nimmt es den 13. Rang ein.

Auftraggeber war Walter Percy Chrysler, der es ursprünglich für die Chrysler Corporation zwischen 1928 und 1930 bauen ließ. Für die Planung des Wolkenkratzers im Art-Deco-Stil war der Architekt William Van Alen verantwortlich.[2] Das Gebäude zählt zu den schönsten Wolkenkratzern jener Epoche.


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Menschen heben SUV an, um Frau zu befreien

In New York City haben gestern dutzende Menschen einen SUV angehoben, um eine Frau zu befreien, die unter dem Auto eingeklemmt war. Wie genau es zu dem Unfall kam ist nicht ganz klar, aber später war die Frau soweit okay, dass sie zumindest erstmal ihr Telefon benutzen konnte.

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Ein Weihnachtsbaum auf zwei Beinen, der in New York U-Bahn fährt

Der Straßenkünstler Tommy Liberto hat sich in seiner Heimatstadt auf den Weg gemacht, um als Mr. Christmas Tree durch das Land und nach New York zu reisen. Dort will er die Menschen, wie jedes Jahr, zum Lächeln zu bringen. In diesem Outfit sollte ihm das ohne weiteres gelingen.

(via Laughing Squid)

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A crowdsourced hyperlapse of New York City

Ein NYC-Video, das aus hunderten Fotos verschiedenster Leute gehyperlapset wurde. Und ich würde so gerne mal wieder hin.

Classics are classic for a reason. We’ve all taken these photos. What happens when everything in the world has been photographed? From multiple angles, multiple times per day? Eventually we’ll piece those photos and videos together to be able to see the entire history of a location from every possible angle.


(Direktlink, via Nag on the lake)

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Eine Stunde lang im Regen durch Manhattan laufen

Kyler B ist im Regen durch Manhattan gelaufen und hat einfach mal die Kamera laufen lassen. Auf eigenartige Weise hat dieses an sich unspektakuläre Video dann doch Entspannungspotenzial. Vor allem mit Sound – oder gerade wegen dem.

Evening walk in Midtown New York City in the rain. This will probably be my last rain walking video in New York for a while as I’m back in Washington DC to prepare for my trip to Japan and Iceland. But until then, please enjoy the sounds of natural rainfall and city ambience, Please be warned that the video contains sounds of loud horns, traffic and sirens.


(Direktlink)

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Frau posiert in der U-Bahn, um Selfies von sich zu machen, wird dabei gefilmt und irgendwie kommt beides dann zusammen

Neulich in New York: Das Internet ist mitunter kleiner als man so glauben mag.

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400 Jahre Manhattan im Zeitraffer

Danny Ashton von den NeoMam Studios für Angie’s List.

For the past four hundred years, the island that so many New Yorkers call home has been changed by the people who lived there. Manhattan is now a super metropolis with 8 million inhabitants, but take a look at the earliest known map of New Amsterdam, as it was then called, and you’ll see a very different island.

(Direktlink, via Laughing Squid)

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Eine Nacht im billigsten Hotel New York Citys

Ich kenne die Preise der Hotels in Manhattan nicht so gut, gehe aber davon aus, dass es nicht sonderlich billig ist, dort zu übernachten. Weil NYC auch dort besonders ist.

Die Bowery Lodge ist das billigste Hotel in Manhattan. Bei einem Preis von 45 US-Dollar pro Nacht kostet das Hotel in Chinatown etwa ein Fünftel des durchschnittlichen Preises für ein Hotelzimmer in Manhattan. Dafür bekommt man ein wirklich kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schreibtisch. Muss man wirklich wollen, oder anders nicht können. BostWiki ist vor zwei Jahren mal da gewesen, um sich ein Bild zu machen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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