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Schlagwort: Porn

Der Ortsteil Fucking in Oberösterreich soll neben anderen sexuell klingenden Orten kostenlos Pornhub Premium bekommen

Man kann nicht behaupten, dass die Leute bei Pornhub nicht innovativ wären. Waren sie, ebenso wie ihre Branche schon immer. Die neuste Idee bei Pornhub: Man will weltweit den Bewohnern von Ortschaften, deren Namen sexuell interpretiert werden können, zum „Premium Places“-Programm von Pornhub gewähren. Kostenlos, wie Pornhub aktuell verlautbaren lässt. Und das ein Leben lang. Auf einmal bekommt das deutsch gänzlich anders entstandene Wort „Geofucking“ eine ganz andere Note.

Wer in Ortschaften wie Rectum (Niederlande), Dildo (Kanada) oder Cummings ( USA) wohnt, erhält künftig kostenlos Zugang zu Pornhub Premium. Teil dieses „Premium Places“-Programmes ist auch das kleine Dorf Fucking in Oberösterreich, das in einem Werbevideo von Pornhub besonders prominent vorkommt.

https://youtu.be/-mVCsLW41Lk
(Direktlink)

Der Zugang zum Premium-Modell von Pornhub soll laut dem Online-Portal ein Leben lang gelten. Mit „Premium Places“ will das Unternehmen laut eigenen Angaben dazu beitragen, dass die „glücklichen Einwohner dieser Orte ein wenig stolzer auf ihre Wurzeln sind“. Der Rest der Welt solle aufgrund des Sonderangebots neidisch auf sie sein.

Unter anderem können sich Bewohner folgender Orte somit auf kostenloses Porno-Vergnügen freuen: Petting, Titz, Weener (alle in Deutschland), Bitsch (Schweiz), Horni Police (Tschechische Republik), La Vagina (Italien), Orgy (Frankreich), Blowhard (Australien), Fort Dick, Climax, Threeway (USA), und viele mehr.

Am Ende natürlich nichts weiter als PR, aber dafür eine ziemlich gute, wie ich finde. Auf einmal lacht euch nämlich keiner mehr aus, wenn ihr in diesen Orten der Welt lebt. Und alle wollen euer WLAN.

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PornHub-User suchen nach „Fidget Spinner“

(Foto: Pixabay)

Fidget Spinner dürften mittlerweile in jedem Haushalt angekommen sein, in dem Kinder unter 14 Jahren leben. Hier gibt es drei. Die Begeisterung an den Dingern kann ich nicht teilen, sie sind mir irgendwie egal. Aber ich sehe auch, dass sie hyperaktiven Kindern ein paar Momente der Ruhe schenken können, was ich irgendwie beeindruckend finde.

Bei PornHub jedenfalls suchen aktuell tausende von Menschen nach „Fidget Spinner“ und ich weiß es auch nicht. Die Bilder dazu im Kopf…


(via KlonBlog)

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Japaner wird von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen

[Update: Fake.]

„Yes, the man had a huge porn collection. But there’s absolutely no evidence that he died from it falling on top of him, nor that he’d been dead for six months. In fact, the most gruesome bit of evidence from the original story in Japan points to the fact that he fell on top of his porn collection during his heart attack.“

In Japan wurde ein Mann von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen. Und als wäre das nicht schon tragisch genug, lag der Herr dann sechs Monate unter den Heften. Keiner hat ihn vermisst. Am Ende fand ihn sein Vermieter, der die ausstehenden Mieten eintreiben wollen.

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Die Arbeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften im Jahr 1991

Die Inhalte, die es damals zu prüfen gab, waren wohl noch zentral erfassbar, wovon heute keine Rede mehr sein kann. Gemessen an dem, was heute übers Netz so für jedermann zugänglich ist, wirkt das fast schon ein bisschen niedlich. Die Bundesprüfstelle für heute „jugendgefährdende Medien“ arbeitet im Namen des Jugendmedienschutzes allerdings auch heute noch. Und damals wurde im Büro noch geraucht!


(Direktlink, via René)

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Stellenanzeige: Dänische Bar sucht Porno-DJ

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(Screenshot und Übersetzung: Facebook)

Falls irgendwer von euch gerade auf der Suche nach einem Job ist: in dänischen Aarhus sucht die Hornsleth Bar aktuell eine/n Porno-DJ, die/der sich bis Ende April und den ganzen Mai über 20 Stunden pro Woche Pornos reinzieht und daraus das Audio-Material zusammenschneidet. Der Arbeitgeber bietet DVDs, Zugangsdaten zu verschiedenen Pornoseiten und ein geschlossenes Zimmer in seinem Büro. Es gilt Präsenzpflicht. Und die Hände bleiben auf dem Schreibtisch. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Ihr kennt das.

Aufgabe des zukünftigen Arbeitnehmers soll es sein, viele Geräusche und Bilder aus Pornofilmen für eine Kunstinstallation auf der Toilette der Bar zu sammeln.

Der „PJ“, wie Hornsleth den zu besetzenden Posten in Abwandlung des Begriffs DJ nennt, solle 50 bis 60 Stunden Ton generieren und bekomme dafür ein Monatsgehalt von 2975 Euro. „Wir wollen nicht die ganze Zeit dieselbe Frau stöhnen hören oder den Ton in Endlosschleife laufen lassen, deshalb brauchen wir jemanden, der so viele Pornos wie möglich schaut und eine Tonspur zusammenstellt.“

Für den PJ gelten laut Hornsleth die gleichen Anforderungen wie für einen DJ: Er müsse einen Abend musikalisch gestalten und dabei Rücksicht auf Zeit und Stimmung nehmen.

Die Stelle ist befristet. Bewerbungen bitte an aarhus@hornslethbar.dk.
(via Bemme)

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Brasilien: Pornohack im Busbahnhof

Ich hatte vor längerem mal die Idee, mit verschiedenen Smartphones Pornos zu streamen und dann vor die Überwachungskameras in Bussen oder Bahnen zu halten. Nur so, um zu sehen, was wohl dabei passieren würde. Ich habe das nie umgesetzt. In Brasilien haben Hacker das jetzt irgendwie umgedreht.

CL9A5NpWUAE6qsB


(via ZDF heute)

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Pornhub crowdfundet aktuell ein „Sextape in Space“

Pornhub will einen Porno im All drehen: Help us make the first sex tape in space! Dafür benötigen sie, so als ob sie die nicht selber hätten, nicht weniger als $3.400.000 in 60 Tagen. Die Aktion läuft seit ein paar Stunden und 32 Personen haben bisher $1.232 für den Porno aus dem All gezahlt. Ich glaube ja nicht, dass das was wird, aber nicht das sich nachher jemand beschwert, ich hätte nicht bescheid gesagt, nech.

Wer das haben muss… Ich kauf das nicht.

https://youtu.be/OPyoAatc93E
(Direktlink, via TDW)

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