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Schlagwort: Rescue

Auto parkt falsch vor Hydranten, Feuerwehr schlägt Scheiben ein, um an den Hydranten zu kommen, Autofahrer jammern

Neulich in Kalifornien: ein Auto braucht jetzt neue Scheiben, weil der Fahrer desselbigen unerlaubt vor einem Hydranten parkte, an den die Feuerwehr ran musste und ob dessen sie die Scheiben in dem falsch geparkten Auto eingeschlagen haben. Nun wird debattiert: Hätte die Feuerwehr den Schlauch nicht so verlegen können, dass das Auto dabei nicht beschädigt hätte werden müssen?

Hätte das Auto nicht einfach dort geparkt werden können, wo es keinen Hydranten im Wege gestanden hätte?

Fotos der Feuerwehr zeigen die Situation an dem Hydranten. Die Einsatzkräfte waren wegen eines Feuers in einem Wohngebäude alarmiert worden. Vor Ort war der einzige Hydrant in der Nähe durch ein parkendes Auto versperrt. Die Einsatzkräfte schlugen die hintere Seitenscheiben des Wagens ein, um den Schlauch durch das Auto zu verlegen.

https://twitter.com/AnaheimFire/status/1100432966445031424

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Beeindruckende Helikopter-Skills am Steilhang

Ich bin noch nie mit einem Helikopter geflogen, geschweige denn habe ich einen geflogen, was dieser Pilot hier allerdings an den Tag legt, dürfte nicht jedem seiner Kollegen gelingen. Vermute ich jetzt mal.

Ein 19-jähriger Skifahrer stürzte letzte Woche bei einer Tour in den Französischen Alpen. Ein Ärzteteam muss ihn vor Ort versorgen. Der Helikopter-Pilot steuert sein Fluggerät dafür an einen Steilhang, ohne tatsächlich auf diesem zu landen. Chapeau!


(Direktlink | Danke, CarFreiTag!)

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Mutter startet Petition gegen Einsatz von Martinshorn, weil ihr Baby aufwacht

(Foto: Hans)

Derweil in München: Eine Mutter will den Einsatz von Martinshörnern einschränken lassen – weil ihr Baby durch das laute Geräusch hin und wieder aufwacht und sie startet eine dementsprechende Petition.

Sie begründet die Petition an ihrem eigenen Beispiel: Ihr Baby wache durch den „inflationären Gebrauch des Martinshornes“ zu Ruhezeiten – früh morgens, mittags oder nachts – oft auf oder könne gar nicht einschlafen. Das Warnsignal ertöne „unabhängig der Dringlichkeit des Einsatzes“ zu jeder erdenklichen Tages- und Nachtzeit, beschwert sich die Frau. Und dies, „obwohl es auf der Straße weit und breit keine Autos oder Menschen gibt, die (…) gewarnt werden müssten“.

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Fünf junge Eichhörnchen auseinander geknotet

Mitarbeiter des Wildlife Rehabilitation Center haben in Wisconsin, USA, fünf junge Eichhörnchen auseinander gefriemelt, die mit ihren Schwänzen so sehr ineinander verknotet waren, dass sie sich aus eigener Kraft nicht mehr voneinander lösen konnten. Ihre buschigen Schwänze und Nistmaterial hinderten sie daran. Die fünf, von einem Finder abgegeben, Hörnchen mussten betäubt und dann auseinander geknotet werden. Es geht ihnen gut, sie bleiben aber zur Beobachtung noch ein paar Tage im Rehabilitation Center.

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Tüp springt für seine sinkende Drohne kurzerhand in einen See

Ich habe dienstlich gerade eine Drohne bestellt und weiß um die Kosten für so ein Dingen der semi-professionellen Anwendung. Dafür kann man auch schon mal in einen See springen, wenn die Drohne gerade ob ihres leeren Akkus ins Wasser zu fallen droht. Hier Rettung in allerletzter Not.

„My battery died on my drone mid flight over a lake. Managed to jump in a catch it just before it hit the water.“


(Direktlink)

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Junger Mann klettert mal eben außen an vier Balkons hoch, um ein Kleinkind zu retten, das da oben an der Brüstung hängt

Mamoudou Gassama nominiert sich hiermit – und gänzlich unironisch – für den „Not all heroes wear capes“-Award 2018. Denn wenn den bis heute in diesem Jahr einer verdient hat, dann er. Wie krass bitte ist das denn?!

Ein junger Zuwanderer aus Mali ist in Paris zum Volkshelden avanciert, nachdem er ein Kleinkind an einem Balkon im vierten Stock eines Wohnhauses gerettet hat. Videoaufnahmen zeigen, wie sich der 22-Jährige in Sekundenschnelle an der Fassade von Balkon zu Balkon empor hangelt, wo sich das Kind an der Außenseite eines Geländers festklammert.


(Direktlink)

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Drohne rettet Schwimmer vorm Ertrinken

Vor der australischen Küste wurden zwei Teenager durch die Strömung aufs Meer gezogen, wo sie dann echte Probleme bekamen. Ein Drohne brachte ihnen eine Schwimmhilfe, so dass sie sich aus eigener Kraft zurück ans Ufer bewegen konnte. Das ist dann wohl die erste dokumentierte Rettungsein, die durch eine Drohne durchgeführt wurde. Willkommen in der Zukunft.

Lifesavers used a drone to help rescue two people in heavy surf at Lennox Head on the New South Wales north coast, in a trial funded by the NSW Government. The drone dropped a flotation device to the swimmers in trouble, who were then able to make it back to shore.


(Direktlink, via Shock Mansion)

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Mann steckt seinen Penis in eine Hantelscheibe – und löst Feuerwehreinsatz aus

Dumm gelaufen. In Worms hat ein Mann seinen Pillemann in die Öffnung einer Hantelscheibe gesteckt und hat das Dingen dann nicht mehr runterbekommen. Warum er das tat ist nicht bekannt. Vielleicht wollte er den „trainieren“ – oder so. Immerhin hatte die Scheibe ein Gewicht von 2,5 Kilo. Jedenfalls konnte man ihm im Krankenhaus nicht von der Hantelscheibe lösen und rief die Feuerwehr dazu. Die kam dann mit Schleifer, Vibrationssäge und einem hydraulischen Rettungsgerät und legte den Lümmel wieder frei.

Bei der Feuerwehr Worms heißt das „Kurioser Trainingsunfall“. „Solche Aktionen bitte nicht nachmachen!“ Okay.

Wie heikel so mancher Einsatz unserer Feuerwehr sein kann, zeigt eine Meldung der etwas anderen Art, die am heutigen Freitagmorgen, 15.09.2017, in der Leitstelle einging. Die Berufsfeuerwehr wurde zur Unterstützung ins Klinikum Worms gerufen. Eine Person hatte sich ein sehr sensibles Körperteil in dem Loch einer 2,5 kg-Hantelscheibe eingeklemmt. Mit Hilfe vom Trennschleifer, einer Vibrationssäge und einem hydraulischem Rettungsgerät konnte das Hantelgewicht nach drei Stunden entfernt werden.

(Foto: Feuerwehr Worms)
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Mit einem Kanu einen Koala aus der Flut retten

Neulich irgendwo in Australien.

„A group of students with a sessional lecturer from Latrobe University Bendigo Outdoor and Environmental Education degree were canoeing on the Murray River at Ulupna Island. We had been on the river since Thursday and there was minor flood levels at the time which is quite normal for the area. Sunday morning we stopped on the banks to check a fast flowing section when we saw this koala sitting in the branch of a tree that was surrounded by water. Matt, one of the students paddled closer to get a photo and noticed the koala was eyeing off his canoe and looked to be trying to get closer and maybe jump on board, so he pushed the boat over closer to the tree and the koala jumped on board straight away to be ferried back to shore. Once he was back on dry land you could see his back legs were wet so we guessed that he has maybe tried to swim back to shore but decided the current was maybe too strong. Once back on shore the koala didn’t seem worried about us being there at all and stuck around for a while taking a drink from the river.“

Koala gerettet. Ohne ihm dabei mehr als nötig auf den Sack zu gehen.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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