Auf Moskaus Straßen fährt eine Karre rum, die aussieht wie Teslas Cybertruck, aber deutlich kleiner ist als der Original-Panzer. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich irgendein Bastler das eckige Blech auf eine Karosse gebaut hat und damit nun halt durch Russland gurkt. Ob das Teil auch mit Elektromotor angetrieben wird, lässt sich schwer sagen – wahrscheinlich eher nicht. Wer kauft schon einen Cybertruck der Optik wegen, wenn er ihn selber bauen kann?
In Russland besprühten irgendwelche Idioten einen Eisbären mit dem Graffito „T-34“, das für ein sowjetisches Panzermodell stehen dürfte. Wissenschaftler fürchten nun, dass das Graffiti dem Bären die Tarnung beim Jagen kaputt macht und er deshalb verhungern könnte.
Und falls wer fragen will: Ja, ich finde es macht einen Unterschied, ob man eine S-Bahn, eine Wand oder einen Eisbären besprüht.
In the comments (on Facebook where Kavry posted the video, he) said he obtained the video via WhatsApp from indigenous minorities in Chukotka, in Russia’s far east, though it is not clear from the video where it was filmed…
Anatoly Kochnev, a senior researcher at the Russian Academy of Sciences, told Russian state news agency RIA Novosti that, while the black paint is likely to wash off, the polar bear might find it difficult in the meantime to use its coat as camouflage while hunting.
It’s not known why the animal was painted. Kochnev said it was probably the work of „pranksters.“
Dass Autos bei Gewitter ein sehr sicherer Ort sind, ist ja weitestgehend bekannt. Faradayscher Käfig und so. Dass Autos aber überhaupt mal von einem Blitz getroffen werden, hört man dennoch recht selten, wobei ich auch gar nicht weiß, ob man das als Insasse überhaupt so mitbekommen würde. Von außen jedenfalls sieht man das schon recht deutlich. Bei diesem Video, das in Russland aufgenommen wurde, zwei Mal hintereinander.
Neulich in Russland: ein Bärenjunges entdeckt zwei am Strand schlafende Männer und geht einfach mal schnuppern. Für die Schlafenden doch eher unerwartet.
Ich mag die Musik von Rammstein nicht sonderlich. Ich mag auch deren Attitüde nicht, mit der sie sich verkaufen – und wahrscheinlich kann nichts das ändern. Bis auf Flake, aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls haben Rammstein in den letzten Tagen während ihrer aktuellen Europa-Tour jede Menge Statements dort hinterlassen, wo es auch klingeln dürfte. Zuletzt in Moskau. Und das finde ich dann doch irgendwie ganz geil. Denn wo bitte schön kämen wir denn hin, wenn Menschen sich vorschreiben lassen sollten, wen genau sie lieben dürfen?!
Im russischen Murmansk kam wohl eine alte, stillgelegte Eisenbahnbrücke abhanden. Sie war 23 Meter lang und 56 Tonnen schwer. Da ein Naturphänomen, das die Brücke zerstört haben könnte, ausgeschlossen wird, geht die Polizei davon aus, dass die Brücke von Metalldieben demontiert und geklaut wurde.
A criminal case has been launched in Russia’s Arctic region of Murmansk after suspected metal thieves made off with a railway bridge.
Local prosecutors say the unknown perpetrators removed a metal structure 23m long and weighing 56 tonnes from the bridge – its main central span.
The disused bridge is located in a remote forest near the abandoned settlement of Oktyabrskaya, around 170km (100 miles) south of the regional capital, Murmansk.
Drei norwegische Fischer sind letzte vor der Küste von Finnmark im Norden Norwegens auf einen weißen Wal getroffen, der einen GoPro Gurt umhatte. Er schwamm auf die Fischer zu und wirkte sehr zutraulich. Man geht davon aus, dass der Wal aus Russland stammt, weil auf dem Geschirr der Schriftzug „Ausrüstung aus St. Petersburg“ zu lesen gewesen sei und hält es für möglich, dass das Tier zu Spionagezwecken ausgebildet wurde. Sicher ist das nicht, vielleicht ist der Bursche auch in Russland ausgebüchst.
Dies ist ein zahmes Tier, das daran gewöhnt ist, Nahrung zu bekommen, deshalb hat es wahrscheinlich die Fischer aufgesucht.“ Die Frage sei nun, ob der Wal allein im Meer klarkomme.
Die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ zitierte den Leiter eines Instituts für Ökologiefragen und Evolution, der erklärte, das russische Militär arbeite tatsächlich mit Beluga-Walen. Demnach sollen weiße Wale während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi eingesetzt worden sein.
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