Nikons Coolpix P1000 im Test.

Alter! WTF!?
https://youtu.be/lgOdkw-EvwA
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Nikons Coolpix P1000 im Test.
Alter! WTF!?
https://youtu.be/lgOdkw-EvwA
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Leider redet er hierbei mehr, als dass die filmischen Updates gezeigt werden, aber die kurzen gezeigten Beispiele sind mindestens schwer beeindruckend.
Working with the 14-18 NOW project, Peter Jackson is making a film about the experience of the soldiers fighting in World War I. As part of the process, Jackson and his special effects team (who have worked on the LOTR films, etc.) have been remastering and reimagining film footage from the collection of the Imperial War Museums.
Wir alle kennen diesen Schreckmoment, wenn das Smartphone gen Boden fällt, glaube ich. Übel. An der Universität in Aalen hat Philip Frenzel jetzt eine Smartphone-Hülle entwickelt, die im Fall automatisiert Dämpfer für den Aufprall ausfährt. Das Dingen lässt er demnächst per Crowdfunding auf Kickstarter finanzieren und ich würde geben.
Our vision with ADcase is a smartphone case that combines maximum protection with sleek design. A case that is so smart that it even makes a difference whether it’s in your hand, in your pocket, or in free fall. A shell that supports the user and offers real added value.
https://youtu.be/mLoEcgAaRpI
(Direktlink, via Laughing Squid)
Mir war klar, dass in dem logistischen Ablauf einer Onlinebestellung von Lebensmitteln nicht 35 Menschen durch eine Halle voller Regale laufen, um die Bestellungen dann liebe voll in einen Korb und später dann in ein Paket zu packen, aber das hier überrascht mich dann doch. Wow.
Ocado’s new warehouse has thousands of robots zooming around a grid system to pack groceries. The thousands of robots can process 65,000 orders every week. They communicate on a 4G network to avoid bumping into each other. Is this the future of retail?
Beeindruckend, wozu Technologie heute so gut sein kann, wenn sich kluge Köpfe darüber derartige Gedanken machen. Ich meine, da stellt man nicht eben mal nur zwei Tische und acht Stühle weg. Abgefahren.
Stadium seating transform into flat floors in a blink of an eye. pic.twitter.com/diRWRw31uv
— Cheddar (@cheddar) May 11, 2018
Wozu CD, HD oder SSD, wenn sich Alben zukünftig auch komplett im menschlichen Erbgut unterbringen lassen? Künstliche DNA-Stränge gelten offenbar als ein Speichermedium der Zukunft und wenn ich damals in Genetik nicht immer krankgeschrieben gewesen wäre, würde ich diesen Vorgang wahrscheinlich auch gänzlich verstehen, wofür ich so hingegen noch ein wenig brauchen werde. SpOn erklärt das.
Einen Kommentar hinterlassenZunächst hatten die Forscher die Audiodaten des Albums auf 15 Megabytes verdichtet – dazu nutzten sie das Opus-Audioformat, es liefert eine bessere Musikqualität als MP3. Eine US-Firma stellt nun 920.000 kurze DNA-Schnipsel her, auf denen die gesamte Information gespeichert ist.
[…]
Die so entstandene DNA soll laut ETH in 5000 winzige Glaskügelchen eingebracht werden, die in Wasser in einem winzigen Fläschchen aufbewahrt werden können. Es sei jederzeit möglich, die DNA wieder aus den Glaskügelchen herauszulösen, in der richtigen Reihenfolge aneinanderzufügen und die Musikdatei über Sequenzierung der vier DNA-Bausteine zu lesen und abzuspielen.
Die wahrscheinlich ersten digitalen Briefchen, die durchs Klassenzimmer geschickt wurden. Heute kaum vorstellbar, dass das einst unmöglich war.
Manchmal bin ich ein bisschen neidisch auf jene, die beruflich Erfindungen wie diese machen können.
Als Kind war ich total fasziniert davon, dass die im Fernsehen aus großen Bühnen, wie der im Friedrichstadtpalast oder der im Palast der Republik im Handumdrehen etwas komplett neues machen konnten. Aus einem Boden, der eben noch ein Parkett war, wurde in Nullkommanix eine Eisbahn. Ich dachte damals, da müssten Zauberer am Werk sein, bis mir dann erklärt wurde, wie genau das funktionierte. Faszinierend fand ich das trotzdem. Ein bisschen auch heute noch.
Und wenn ich hier jetzt sitze und mir ansehe, was die von der Schweizer Hochschule „École polytechnique fédérale de Lausanne“ in ihr großes Auditorium haben bauen lassen, fühle ich mich ein wenig so wie damals. Wirklich abgefahren. „Aber die Wartungskosten!“, höre ich es in mir rufen, aber damit werden die wohl kaum ein Problem haben.
Multipurpose hall with rotation transformation seats – Gala Venue
Number of transformable seats: 2,300
Total number of seats: 3,000