Würde ich so unterschreiben. Ja.
Ein KommentarThis is the single greatest shot filmed in television history. It’s completely real, it’s NOT a green-screen. One chance, and if James Burke had missed, there would have been no chance of a re-shoot.
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Ein KommentarThis is the single greatest shot filmed in television history. It’s completely real, it’s NOT a green-screen. One chance, and if James Burke had missed, there would have been no chance of a re-shoot.
Kleiner optischer Nachtrag zu der ominösen Nachbarschaftsstory in Virginia, über die ich hier gestern schrieb. Jetzt ist ein GIF des Mannes aufgetaucht, in dem er erst einen ollen Fernseher auf einer Terrasse abstellt und dann ganz freundlich in die Kamera winkt. Haha!
Einen Kommentar hinterlassenIn Henrico County, Virginia, ist am Wochenende ein Tüp rumgelaufen, der einen Fernseher auf dem Kopf trug und in den Vorgärten der Nachbarschaft alte Fernseher abgestellt hat. Wohl über 60 Stück. Warum er das tat, ist bisher nicht bekannt. Ist es ein ordinärer Streich? Ist es Kunst? Man weiß es nicht.
“We have a team of officers out here working together, collecting the TVs. We’re upwards of 60 TVs so far,“ said Lt. Matt Pecka of Henrico Police Division.
Pecka says the culprits could face charges of littering on private property or illegal dumping, but some residents recognize the absurdity in the situation.
(via BoingBoing)
Nico Semsrott war gestern Abend für die Partei bei Maischberger. Offenbar hat er dort keinen schlechten Job gemacht und erklärt hier mal eben, warum er überhaupt zugesagt hat.
2 Kommentarelol @nicosemsrott #maischberger zerstört pic.twitter.com/pIPm06RhGH
— MdB des Grauens 👻 (@MdBdesGrauens) May 29, 2019
Ich stecke im aktuellen Fernsehprogramm nicht so drin, ich gucke einfach zu selten, mag aber trotzdem versuchen das zu erklären: gestern Abend gab es eine Show auf Pro7. „Joko & Klaas gegen ProSieben“, hieß die. Es ging in dieser darum, dass die beiden vermeintlichen „Spaßvögel“ gegen ganz Pro7 antreten sollten und wohl auch wollten. Soweit ich das heute nachvollziehen kann, gab es in dieser Sendung jede Menge erwartbaren Quatsch. Am Ende ging es um einen Wetteinsatz. Der war von Seiten Pro7s den beiden 15 Minuten Sendezeit einzuräumen, ohne zu wissen, was dort kommen würde. Joko und Klaas warfen in die Wettschale, sich beim Verlieren ein Pro7-Tattoo stechen lassen zu wollen, was schon wirklich harter Tobak ist, wie ich finde.
Jedenfalls haben die Beiden ihre gestrige Show gewonnen und alle haben heute 15 Minuten „total lustigen Quatsch“ und so erwartet. Lag aber nicht in ihrem Sinne. Sie gaben lieber drei Menschen mit jeder Menge Haltung ein Podium, das die Drei wesentlich öfter, wenn gar nicht immer verdient hätten: Pia Klemp, einst Kapitänin des Seenot-Rettungsschiffes „IUVENTA“, Dieter Puhl, ehemaliger Leiter der Bahnhofsmission am Berliner Zoo und Birgit Lohmeyer, die nicht nur Schriftstellerin ist, sondern auch seit 2004 im ostdeutschen Jamel lebt und dort gemeinsam mit ihrem Mann, trotz aller Umstände, seit 2007 jährlich das Festival Jamel rockt den Förster für Demokratie und Toleranz organisiert, das mittlerweile jede Menge Berühmtheiten auf die Bühne holte, wofür ihnen aber auch schon mal eine Scheune abgefackelt wurde. Die Täter konnten nicht ermittelt werden.
Jedenfalls hatten Joko und Klaas heute 15 Minuten Zeit, den Zuschauern von Pro7 random irgendeinen Quatsch um die Ohren hauen zu können – und sie entschieden dafür, drei Aktivisten die Bühne zu überlassen, um sie auf der ohne jegliches Chichi darüber sprechen zu lassen, was sie antreibt. Sie hätten es besser nicht machen können.
Ich habe das nur am Rande mitbekommen, weil fernsehen nicht so mein Ding ist und ich gerade am Kochen war, aber der Rest der Familie saß vor der Glotze- und es herrschte Totenstille, was hier sonst nie der Fall ist. Ich drehte die Temperaturen am Herd auf eins und gesellte mich dazu. Jeglich erdenklichen Respekt für das, was Joko und Klaas da vorhin auf Pro7 durchgezogen haben. Danke.
2 KommentareEs gibt mittlerweile durchaus nachvollziehbare Gründe für vertikales Filmen. Einer ist, dass Videos, so wie mit dem Telefon gefilmt auch auf solchen wieder angesehen werden sollen und wollen. Für manche dann unnötig, die Dinger zu drehen. Können wir Alten doof finden, hat sich letztendlich in der Nutzung jedoch schon jetzt durchgesetzt. Ich gehe davon aus, dass dem so bleiben wird.
Hochkant auf dem Fernseher ist da etwas schwieriger, denn wer will schon seine Glotze drehen müssen. Experimentiert wurde aber offenbar dennoch schon mal damit, wenn auch sicher nicht ganz ernstgemeint. Hier 1981 in der ARD:
(Direktlink, via Dennis)
Alles hat ein Ende – und sogar die „Lindenstraße“, auch wenn sich das wohl kaum jemand hätte jemals vorstellen können. Das Aus komme allein aus Kostengründen. Die letzte Folge der Serie wird im März 2020 im Ersten ausgestrahlt. Da gucke ich nach gut 15 Jahren dann vielleicht doch noch mal rein.
Einen Kommentar hinterlassenDie wöchentliche Serie „Lindenstraße“ wird nach über 34 Jahren nicht fortgeführt. Die Fernsehprogrammkonferenz der ARD hat sich mehrheitlich gegen eine Verlängerung des Produktionsvertrages mit der Geißendörfer Film und Fernsehproduktion ausgesprochen. Die letzte Folge der Serie wird im März 2020 im Ersten ausgestrahlt.
Alex Mazza hat seinen Fernseher angeschlossen, den er eine ganze Weile nicht benutzt hatte und just eine kleine Ameisenkolonie in der Flimmerkiste entdeckt.
Später hat er das Dingen dann auseinandergenommen und die Ameisen da rausgeholt.
(Direktlink, via Neatoroma)
Heute Abend auf Arte und schon jetzt in der Mediathek: 30 Jahre Techno in Berlin. 25 Davon habe ich mal mehr mal weniger intensiv mitbekommen. Verrückt, wie doch die Zeit vergeht.
Am 21. September 2018 feiert ARTE die ganze Nacht hindurch 30 Jahre Techno und Club-Kultur. Musikalisch gestalten internationale DJ Sets den Abend, Reportagen und Interviews liefern Hintergründe zu den verschiedenen Generationen der Techno-Szene. „Tracks“ ist mit einer Sondersendung dabei und führt über alle musikalischen und geografischen Grenzen hinweg von Detroit über Berlin bis in die georgische Hauptstadt Tiflis. Zum Abschluss porträtiert Romuald Karmakars Film „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ die deutschen Protagonisten der Club-Kultur, die die elektronische Musik und das damit einhergehende Lebensgefühl entscheidend gerpägt haben.
Da sind jede Menge sehenswerter Sachen bei, so wie Romuald Karmakars Dokumentarfilm Denk ich an Deutschland in der Nacht:
Der Ton spielt in diesem Dokumentarfilm über die elektronische Subkultur Deutschlands eine besondere Rolle: Filmemacher Romuald Karmakar zeigt DJs und Musiker wie Sonja Moonear, Ricardo Villalobos, Roman Flügel, Move D und Ata Macias, die einen größeren musikalischen Ansatz verfolgen, als nur den nächsten Dancetrack auf den Markt zu werfen.
Timetable:
22:45
Tracks Techno-Spezial
Block9 Club-Kunst / Techno in Tiflis / Detroit – Berlin
Thema u.a.: Mit Special-Guest Nina Kraviz in den beiden „Wiegen des Techno“, Detroit und Berlin.
23:25
30 Jahre Techno in Berlin
Internationale und Berliner DJ-Größen treffen aufeinander, um 30 Jahre Berliner Club-Kultur zu feiern.
00:45
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Ein Film von Romuald Karmakar
Ein ungewöhnlichen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Musiker elektronischer Musik.
Ja. Und dann weiß ich es halt auch nicht so genau.
2 KommentareThe Polish historian & political scientist Jerzy Targalski remained completely unruffled during our interview when this happened👇🤨🤷♂️ pic.twitter.com/4dLi16Pq1H
— Rudy Bouma (@rudybouma) July 7, 2018