Zum Inhalt springen

Zuckerberg macht den Musk

… bauchpinselt Donald Trump, stellt für ihn die Contentrichtlinien bei Facebook und Instagram um, verzichtet auf Faktenchecking und will dieses der Community überlassen. Womöglich weil das drüben bei Shitter schon so „gut“ funktioniert hat. Außerdem hat er den Trump-Berater Dana White in den Verwaltungsrat von Meta berufen und kündigt er an, dass das jetzige Moderationsteam, das sich künftig nur noch um Spam und schwerwiegendste Verstöße gegen die Nutzungsrichtlinien kümmern soll, von Kalifornien nach Texas umziehen wird. An diesem Standort gibt es weniger Bedenken im Hinblick auf politische Voreingenommenheit. Da sind zunehmende Misogynie, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus vorprogrammiert. Das kann ja (nur) Eiter werden. Wir erinnern uns daran, dass Facebook Trumps Konto nach dem Sturm aufs Kapitol 2021 zwei Jahre lang gesperrt hatte? Tja, so schnell kann sich der Wind drehen.

14 Kommentare

  1. DJ Funkshion7. Januar 2025 at 15:54

    Je mehr Geld im Spiel ist, desto schneller dreht sich der Wind. LMFAO

  2. Robert7. Januar 2025 at 16:37

    Wahnsinn! Wie haben wir es nur geschafft 100 Jahre ganz ohne Faktenchecker zu überleben?

    • Ronny7. Januar 2025 at 17:17

      Wahrscheinlich so, wie wir es geschafft haben, 100 Jahre ohne Internet zu überleben. Mit ist schon geiler, wobei ich mir da gerade jetzt gar nicht so ganz sicher bin. Ganz davon abgesehen, finde ich das in dem Kontext noch am wenigsten problematisch.

  3. Monty7. Januar 2025 at 17:34

    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Oligarchie der Tech-Milliadäre.
    Trump bereitet den Weg und J. D. Vance, diese Silicon-Valley-Marionette, wird ihm dann wahrscheinlich frühzeitig in das Amt des Präsidenten folgen.
    Unabhängige Medien wir es nicht mehr geben, weil Milliardäre sie gekauft haben werden.
    Die Justiz fällt bereits jetzt politische Urteile.
    Die, von Elon Musk verkrüppelten US-Behörden werden die Verwaltung nicht mehr alleine stemmen können, sodass sie teilweise privatisiert wird.
    …und was man sich halt noch so alles vorstellen kann, was passiert, wenn einige Wenige die Politik radikal als Mittel zur persönlichen Bereicherung einsetzen.
    Wer bei der AfD dem Geld folgt, weiß, dass es mit einer Alice Weidel als Kanzlerin mit Deutschland in die selbe Richtung ginge, nur dass bei uns dann auch noch die Milliadäre von Putins Gnaden mitmischen würden.

    Wer nicht kritisch prüft, und die Manipulationen nicht erkennt, wird zum Untertan. Siehe das letzte Jahrhundert…

    • Ikke7. Januar 2025 at 19:22

      Aus dem AfD-Spendenskandal um den Milliardär Henning Conle, hinter dem russische Investoren stehen sollen, wird man wohl gelernt haben.

      Alle Parteispenden unter 50.000 Euro müssen nicht veröffentlicht werden.
      Ein Schelm, der böses dabei denkt, dass der Löwenanteil der „Kleinspenden“ für die AfD über PayPal rein kommen. ;)

  4. Robert7. Januar 2025 at 20:03

    Algorithmen, die für Millionen von Menschen Informationen filtern, können zur manipulation eingesetzt werden und sind gefährlich. Vor allen in den Händen von wenigen reichen Menschen. Genau deshalb bin ich nicht auf solchen Platformen unterwegs, aber das soll / muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich befürworte diese Platformen ausdrücklich nicht. Allerdings finde ich die genannten Gründe für das abschalten von „Filtern“ durchaus logisch und nachvollziehbar. Da wurden in der Vergangenheit tatsächlich eine Menge Ideen und abweichende Meinungen von sehr vielen Menschen unterdrückt … https://www.youtube.com/watch?v=gSHpYHncNxw

    Wozu eigentlich Faktenchecker? Wolllen „Faktenchecker“ vordergründig Dumme davor bewahren dümmer zu werden? Wieso, wozu, und hat da jemand ein Monopol drauf? Gibt es etwa kein Recht auf Verdummung? Haben FC dabei möglicherweise genauso verhindert, das schlaue Menschen durch Diskussion(en) intelligenter werden konnten? Weil bei vielen FC-Themen der Tenor, die Richtung und der Diskurs unverrückbar feststehen und dadurch ernsthafte offene (Ergebnis-offene) Debatten teilweise nicht mehr möglich sind? Es kann doch nicht Sinn und Zweck sein, dass ein Faktenchecker (nochmal: Wer besitzt da die Hoheit?) den Menschen das selbständige Denken abnimmt.

    Die Erkennung von Manipulation wird, dank KI, in Zukunft noch schwieriger werden. Das ist wahrlich eine große Herausforderung für die Orientierung im digitalen und realen Leben. Trotzdem sollten wir jedem die Verbreitung seiner freien Meinung gestatten, auch wenn sie vollkommen falsch ist. Ich bin überzeugt: Filter & Zensur sind der absolut falsche Weg! Dazu ein Zitat von Wau Holland: „Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind.“

    Insofern finde ich den Ansatz bzw. das System der sog. „Community Notes“ ersteinmal recht interessant. Natürlich muss man hier gucken was daraus wird, doch es hört sich als Problemlösung einfach so viel vernünftiger an als Informationsfilterung & Meinungszensur. https://www.perplexity.ai/search/was-sind-die-community-notes-a-aVh5o3EPSKqUQkz6lpSRhw

    • Ronny7. Januar 2025 at 21:02

      Ich wiederhole mich gerne: das von nun ausbleibende „Factchecking“ ist hier eines der kleineren Probleme. Ich sehe da deutlich größere.

    • Monty7. Januar 2025 at 21:16

      „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ – Karl Popper
      Von daher muss es irgend eine Form von durchsetzbaren Regeln in den sozialen Medien geben, um Lügen und Hetze nicht nur zu entlarfen, sondern auch zu bestrafen, da sie sonst unser Gemeinwesen zerstören.

    • Harry7. Januar 2025 at 22:58

      Wau Holland gehörte einer Generation an, in der das Internet im wesentlichen aus kleinen Communities von hochmotivierten Nerds bestand, die nicht nur regelmäßig sondern eigentlich immer gegenüber staatlichen und ökonomischen Akteuren die Nase vorn hatten, was den Umgang mit der Technik anging und sich darauf verlassen konnten, dass ihre community aus überdurchschnittlich (aus-)gebildeten und aktiven Personen besteht. Nichts davon ist heute mehr Realität. Genau so wenig wie die Vorstellung eines dezentralen Internets. Das existiert faktisch nicht mehr.
      Die Realität heute ist, dass selbst die versiertesten Experten idR keine Ahnung mehr haben, was genau diese Algorithmen eigentlich machen, dass man selbst innerhalb der Hacker-Community nur noch versuchen kann schritt zu halten mit dem was sowohl staatliche als auch ökonomische Akteure technisch mittlerweile können und tun und das die im Internet versammelten Nutzer*innen nicht nur nicht mehr überdurchschnittlich (aus-)gebildet sind sondern zu großen Teilen aus Bots und Trollfarmen bestehen, die ausschließlich daran Arbeiten zu manipulieren und aufzuhetzen. Und seit neuestem machen die Monopolisten dieser zentralisierten Infrastruktur da auch noch mit und zwar im Sinne dieser Manipulation und nciht gegen sie. DAS ist eine Gefahr für freien Meinungsaustausch und führt zur Unterdrückung von Meinungen. Faktenchecker sind dagegen schon lange nciht mehr angekommen. Es haben sich doch trotz Faktencheckern bei tausenden Leuten diese ganzen völlig hanebüchenen Lügen durchgesetzt. Schön wärs gewesen, wenn die irgendetwas davon zumindest im Ansatz hätten unterdrücken können. Was du mittlerweile auf Plattformen wie X hast hat mit einem Meinungsaustausch überhaupt nix zu tun und es ist auch nicht mehr möglich. Community-Notes kannst du komplett vergessen. Den Kampf hat die Community schon lange und lange verloren. Gegen die von den Besitzern der Plattformen gedeckten und geförderten Armeen an Trolls und deren manipulativen Dreck kommt keine Community an.
      Das Einzige, was da grade noch helfen könnte wären starke staatliche Regulation, Zerschlagung und Enteignung der Monopolisten (Amazon, Meta, Google,…) und wahrscheinlich der Aufbau einer begrenzten eigenen staatlichen Infrastruktur, deren Regeln dann tatsächlich politisch aushandel- und beeinflussbar sind durch demokratische Mehrhheiten. Wird nicht passieren. Das einzige worauf man m.E. noch hoffen kann ist, dass das Internet so sehr mit Müll geflutet wird, dass es in absehbarer Zeit tatsächlich unbrauchbar wird und hoffentlich dabei gegen die Wand fährt.

      • Robert8. Januar 2025 at 12:37

        Sprechen wir über die Struktur von Tech-Monopolisten und das globale Wesen des Internet oder bleiben wir beim Thema „Informationsfilter & Zensur“ VS. „Community-Notes“ auf Social Media Platformen als mehr oder mindergut geeignete Maßnahmen zur Moderation von Content? Sollte man sauber voneinander trennen, weil weder das eine, noch das andere miteinander bedingt.

        Das fast alle großen Social Media Platformen in den Händen von Monopolisten oder einiger Superreichen liegen ist eine gefährliche Entwicklung, die wir alle absolut zu recht bedenklich finden sollten. Denn sie haben Zeitungen, Radio, Fernsehen als Gatekeeper abgelöst. Gerade deswegen ist es doch besonders wichtig das dort möglichst kein Content moderiert (also gefiltert bzw. wegzensiert) wird. Bei denen ist zwar der Datenschutz Müll, der Algorithmus undurchsichtig und die Leute das Produkt, doch man muss verstehen, dass Internet – im Gegensatz zu den traditionellen Medien – keine Einbahnstrasse ist, sondern bidirektional (duplex) funktioniert und man jederzeit Antworten und widersprechen, wechseln oder sich seine eigene Platform bauen kann. Man muss auch eingestehen, dass niemand die Leute zu Twitter, Fratzenbook, Google, Insta, WatZcup etc. gejagt hat, die sind da alle freiwillig hin (oder auch wieder weg). Da kann man nur versuchen Aufklärung zu betreiben, Viele User sind und bleiben derzeit dort, weil die heute wichtigste Währung im digitalen Netz ist: Reichweite (leider) und Bequemlichkeit / Gewohnheit (leider).

        Das alles ist IMHO keine Gefahr für den freien Meinungsaustausch und führt NICHT zur Unterdrückung von Meinungen. Auch, weil wir (noch) nicht zu 100% im Netz leben und Kontakte zu echten Menschen in unserer eigene Peer-Group und zum Real-Life haben.

        Deine gemachten Beobachtungen sind richtig und nachvollziehbar, nur die Schlussfolgerungen halte ich für unvollständig. Bots, Troll-Armeen und Klickfarmen sind in der Tat ein Problem bei Likes & Abstimmungen. Am Ende wird aber kein Bot, kein Troll DIE (alleinige, einzige) Ursache dafür sein, dass Leute morgen plötzlich aufwachen und anfangen irgendwelchen völligen Blödsinn zu glauben. Diskussionen werden von denen zwar „gestört“ aber eben nicht verhindert und verschiedenartige Meinungen können sie nur mit richtig viel Aufwand unterdrücken. Die Entwicklungen und der Datenabfluss auf unseren Mobiltelefonen und das dortige Teilen von „Klickibunties“ finde ich um ein vielfaches schlimmer. Da greift wirklich jede App alles ab, was sie bekommen kann und fast niemand ist sich dessen bewusst oder interessiert sich dafür. Als wirklich reale Gefahr empfinde ich die Unmengen von Klickibunti, Kurzvideos, Memes, Witzen und vollkommenden Nonsense Content (TikTok), die mit beeinflussender Hintergrundmusik (+Geräuschen) surreale Stimmungen erzeugen. Die Emoji-sierung unserer Gesellschaft !! Die Komplexität von vielen Themen wird dabei bewusst komplett ausgeblendet. KI generierter Content ist problematisch und die Erkennung schwierig. Dieselben Mechanismen funktionieren leider ebenfalls gut mit Schwurbel- und Verschwörungscontent. Hauptsächlich die jüngere Generation wird damit zunehmend VERBLÖDET und deren Aufmerksamkeitsspanne sinkt auf unter 1 Minute bzw. 20 – 30 Sekunden. Oder ist das vielleicht eine Art Schutzmechanismus der Jugendlichen sich in einer immer komplexer werdenen Welt zu orientieren?

        Zum Glück existieren andere, halbwegs gesunde, ( zumindest nicht toxische ) Communities, wie etwa: Reddit, Quora, viele technische Foren und natürlich das Fediverse. Vielleicht ist es bei Betriebsystemen wie Windows, MacOS und LInux ähnlich, es gewinnt nicht das beste System (vergleiche VHS versus BetaMax versus Video2000). Linux ist technisch klar besser aber viele bleiben trotzdem ein Leben lang bei Windows, aus Gewohnheit, war beim PC dabei, wegen der Software … you name it. Oder weshalb wechseln Leute heute kaum von WatZcup weg zu besseren Alternativen wie Signal, Threema, Telegram etc… ist das etwa nur eine Henne-Ei-Problem? Noch ein Beispiel: Man muss Microsoft als kapitalistischen Monopolisten vorwerfen, dass sie dafür Sorge tragen das mehr als 90% aller PCs automatisch zusammen mit Windows verkauft werden, doch genauso gut sollte man dem aufgeklärten, mündigen, selbstentscheidenen Konsumenten den nicht-vorhandenen Boykott von MS-Produkten oder zumindest Feigheit bzw. Trägheit beim Wechsel zu Alternativen Systemen vorwerfen. Was willste da machen? Man kann Menschen aufklären aber nicht erziehen.

        Einige durchaus interessante Beobachtungen zu Social Media sind mir letztens hier über den Bildschirm geflattert

        An Illustrated Field Guide to Social Media (PDF eingebettet)
        https://knightcolumbia.org/blog/an-illustrated-field-guide-to-social-media
        PDF direkt:
        https://s3.amazonaws.com/kfai-documents/documents/929ae5b6f0/IllustratedFieldGuide-booklet-6×9-ForWeb-REL01.pdf

        Frameworks for Understanding Social Media
        https://publicinfrastructure.org/2024/02/07/field-guide-chapter-one/

        • Monty8. Januar 2025 at 15:39
        • Harry9. Januar 2025 at 01:01

          Ich habe den Eindruck unsere Differenz liegt am Ende in der Frage, ob man die Plattformen für letztlich neutrale, rein technische Systeme hält. Das glaube ich nicht. Und da kommt das Thema Monopolisierung und Zentralisierung des Internets und das Thema „freier oder manipulierter Meinungsaustausch“ dann doch zusammen. Wie ein Milliardär seine Möglichkeiten als Besitzer eines sozialen Netzwerks gerade nutzt um die Meinung dort zu manipulieren können wir live beobachten – die community war und ist dagegen völlig machtlos. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass Communities sich sehr gut selbst regulieren können und das allen mehr Freiheit und gleichzeitig mehr Gemeinschaft geben kann und mehr Möglichkeiten eröffnet. Aber die Rahmenbedingungen dazu müssen stimmen. Der Kampf um diese Rahmenbedingungen im Internet wurde glaube ich schon lange verloren, bevor man es so richtig gemerkt hat. Für mich bleibt es dabei: Man muss diese Leute enteignen, die Plattformen zerschlagen und transparente und öffentlich steuerbare Plattformen schaffen. Und das würde ich als Aufgabe von Politik sehen. Mir ist schon bewusst, dass staatliche Regulation auch nicht ohne Tücken und Probleme ist, aber ich finde schon: Wenn eine gesellschaftliche Entwicklung schief läuft weil „der Markt“ oder ein anderes Regelungssystem nicht funktionieren, dann muss man halt in diese Regelungssysteme eingreifen oder sie ggf. grundlegend ändern.

          Ansonsten: Trollarmeen und Bots sind mittlerweile wahnsinnig gut darin einem einen völlig verzerrten Eindruck der Welt zu vermitteln, die eigenen Wahrnehmungen in Frage zu stellen und gezielt alternative Narrative zu verankern. Zu glauben, man wäre dagegen gefeit, wenn man nur klug genug ist, halte ich für genau so falsch wie zu glauben, man würde durch Werbung nicht beeinflusst. Ich glaube auch nicht, dass jüngere Leute da grundsätzlich besser oder schlechter gegen gewappnet sind als ältere – im Rahmen der Corona-Verschwörungstheorien hatte ich sogar den Eindruck es hat vor allem bei Leuten 40+ gegriffen und das mit einer Wucht die mich wirklich erschüttert hat. Denen hat ihre vermeintlich längere Wahrnehmungsspanne leider überhaupt nicht geholfen. Vielleicht muss man versuchen da im echten Leben mehr gegenzusteuern, man kämpft dabei aber eben gegen ein grundsätzlich gegen Vernunft, Wissen und sinnvollen Austausch angelegtes System und dieses System ist mächtiger als man selbst. Dessen muss man sich finde ich bewusst sein.

  5. asti8. Januar 2025 at 15:50

    Ich warte nur noch darauf, dass mein geliebter Sektor Evolution, das objekt klein a und noch eine Handvoll anderer netter Clubs hier in Dresden sowie die örtlichen Antifas + Unterstützys ihre Infos auf Mastodon/BlueSky teilen und dann bin ich weg von diesen ganzen anderen toxischen Plattformen. Und ich freu mich drauf.
    Mich nerven FB und Co nur noch, man findet nichts wieder, alles verschwimmt und verschwindet in algorithmischen Timelines, diese ganzen „Meinungen“, bei denen man nicht mehr unterscheiden kann, ist das ein Bot oder ein Idiot – und bei jedem Klick, bei jedem Angucken verdient ein unangenehmer Typ dran.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Das Kraftfuttermischwerk

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen