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Schlagwort: Travelling

Whispering Iceland

Wahnsinnig schöner Reisefilm aus Island, den Nick Kontostavlakis da gemacht hat.

„It’s something about timelapse photography, it brings to life the dynamic forces of nature.
Iceland is said to be the Mekas landscape for photographers. It is considered as the country of fascinating contrasts. Broadly known as „The Land of Fire and Ice“, it is home to both a portion of the biggest ice sheets in Europe, and probably the most active volcanoes on the planet.

Iceland is the place where there is light and dimness, where long summer days with almost 24-hours of daylight are counterbalanced by short winter days.
Icelandic scenenery still remains for all intents and purposes untouched by human progress.“

(Direktlink)

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Wenn ich nicht hier bin

Ein paar Tage Auszeit. Am (Binnen)Meer. Im Herbstregen. Auf dem Fischland Darß. Manche sagen, der hiesige Weststrand sei der schönste in ganz Deutschland. Ich stimme dem zu. Wenn man bereit ist, diese 10 urigen Kilometer zu Fuß abzulaufen. Und nicht im Gedanken zu haben, hier baden zu gehen. Keine Ahnung, wie das hier im Sommer aussieht, aber im Herbst es ein perfekter Platz, sich zu erden. Auszeit zu nehmen. Alles andere alles andere sein zu lassen. Und das beste Saltimbocca seit langem – ein nahezu perfektes gar.

Life is a Beach.

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Road Trip 2016 #2

So. Nach 3000 in zwei Wochen gefahrenen Kilometern haben wir wieder unser zu Hause erreicht. Es war eine ganz wunderbare und sehr intensive Tour. Wir haben so viel gesehen und erlebt wie lange nicht mehr. Währenddessen Freunde getroffen, Freunde besucht, Eindrücke über Eindrücke gesammelt. Verdammt gut gegessen, gelebt, geliebt und sehr viel gelacht. Hier noch ein paar Fotos der letzten Tage. Die Fotos der ersten Woche gibt es hier.

Ich hab noch ein paar Tage Urlaub, werde mich hier aber nach und nach wieder eingrooven, so dass hier bald wieder mehr Content rausfällt.

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Road Trip 2016

Ein paar Bilder der letzten Tage. Unsortiert und in Farbe. Unsere Route bisher: Potsdam – Kufstein – Seiser Alm – Manerba del Garda – Venedig – Caorle, Adria – Wörthersee. Zurück geht es über die Steiermark nach Wien und Prag.

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Und weg

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So. Ich bin Urlaub. Endlich. Wir setzen uns nachher in unseren geliebten Bulli, der gerade bepackt wurde, und fahren Richtung Süden. Wo genau unser Ziel sein wird, wissen wir noch nicht. Süden halt. Vielleicht irgendwo ans Meer, wahrscheinlich erstmal in die Berge. So wie früher. Einfach losfahren – und gucken, wo wir landen. Wir haben Zeit. Der Weg als Ziel und so. „Reisen! Nicht rasen! Nichts planen! Sich treiben lassen.“, wie mein Alter immer zu sagen pflegte. Vielleicht bereuen wir das in 2-5 Tagen, aber dann ist das eben so. Irgendwas ging/geht schließlich immer schief.

Ich werde hier in den nächsten drei Wochen wahrscheinlich nicht viel machen. Sommerloch und so. Womöglich kommt dennoch irgendwo irgendwie irgendwas rein, worüber ich was machen werde. So wie jedes Jahr. Weil’s so ganz ohne bei mir halt auch nicht geht. Ist halt schon auch immer noch Leidenschaft, das Ding hier. Mal gucken, ohne etwas versprechen zu wollen. Ihr kriegt das ja dann eh mit.

Was hier nicht landen wird, findet dann auf Twitter oder auf Instagram statt.

Ich mache hier jetzt noch den Reader leer und bin dann ab morgen früh weg. Nur die eine Antwort auf die letzte Abmahnung muss noch ins Fax – und dann: endlich Urlaub. Aye! Gehabt euch wohl, bleibt mir gewogen und macht hier nichts kaputt…

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Gestohlener Gartenzwerg kehrt zurück und hat ein Reisetagebuch dabei

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Eine dieser Geschichten, von der man inständig hofft, dass sie wahr und kein Fake ist. Einfach weil sie so schön ist.

Im letzten Jahr verschwand auf dem Grundstück von Bev York in Victoria, British Columbia, Kanada, ein Gartenzwerg. Erst bemerkte sie das gar nicht, später dachte sie, dass den wohl irgendwer geklaut haben müsste. Dem war wohl auch so.

Neulich aber stand Leopold, so der Name des Gartenzwergs, wieder auf ihrem Grundtück. In Plastik verpackt. In der Plastikhülle befand sich außerdem ein Reisetagebuch in Form eines Fotoalbums. Leopold hat sich in den letzten Monaten so einiges angesehen. Die Route 66, den Grand Canyon. Strände in Mexiko.

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“I opened up the bag and it had a beautiful book and story, and it just brought a smile to my face,” she said. “I walked back and I was reading it. It was so cute.”

Whoever thieved the little lawn ornament put together a photo album of his months-long adventure, posing him for pictures in places as close as Port Angeles and as far away as San Ignacio, Mexico.

“Hi, my name is Leopold the travelling gnome,” the book says. “One morning back on December 15, I saw a motorhome along Finlayson Arm Road and I thought to myself, there’s got to be more to life than standing here knee-deep in rainwater being peed on by the neighbourhood dogs and staring at the same view every single day.”

York said she has “no idea” who pulled the elaborate prank. The only hint is a a toddler seen cuddling with the gnome in a few of the photos, who is unknown to York.

Gartenzwerge wollen halt auch einfach mal raus. Was von der Welt sehen und so.


(Direktlink, via Arbroath)

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