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Schlagwort: China

Mann ergänzt per Hand Fahrbahnmarkierungen, um schneller zur Arbeit zu kommen

Ein 28-jähriger Mann in Lianyungang, China, wurde kürzlich zu einer Geldstrafe von 1.000 Yuan verurteilt, nachdem man ihm nachweisen konnte, dass er zwei Fahrbahnmarkierungen neu gestrichen hatte, um schneller zur Arbeit zu kommen.

„He was captured on camera on 27 September [actually November] with a can of white paint painting new arrows onto the road to redirect traffic, and told police it was the result of frustrations over the long delays on his daily bus journey to work. „I saw that the straight lane was always packed with cars, while the lane that turns left has a lot of space,“ he told the police. „I thought changing the signs would make my commute smoother.“


(Direktlink, via Likecool)

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China: Basejumperin wird von Polizei am Sprung gehindert, kehrt zurück und springt trotzdem

Überraschend ruhig bleiben die chinesischen Beamten in dieser Situation. Gängige Klischees zeichnen da ja andere Bilder. Jedenfalls wird die junge Frau freundlich darum gebeten, doch die Brücke zu verlassen, wobei man ihr noch bei einem Selfie behilflich ist.

Dann soll die Frau wohl eine halbe Stunde später zurückgekehrt und trotzdem gesprungen sein. Dabei ist auch noch ein ziemlich dopes Video entstanden.


(Direktlink, via Shock Mansion)

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Mieser Streich in 1180 Meter Höhe

Die meisten Pranks, über die das Netz gerne lacht, sind ziemlich scheiße. Klar, Schadenfreude geht immer, wird aber weit weniger lustig, wenn man sich bewusst macht, dass Menschen da tatsächlich miese Ängste durchstehen müssen. Mitunter Angst um das eigene Leben, das man gemeinhin ja doch ganz geil findet und weiter für sich führen möchte. Kann man drüber lachen, muss man aber nicht. Ich habe mir das mittlerweile abgewöhnt.

Gutes Beispiel dafür ist diese Nummer hier, die offenbar gewerblich in 1180 Metern Höhe Menschen suggeriert, das der gläserne Boden unter ihnen reißen würde. In der Konsequenz könnte das für sie den Absturz bedeuten. Aus der Höhe vermutlich der sichere Tod. Da haben dann Menschen kurz Angst um sein Leben. Für mich als Höhenschisser der absolute Horror. Kann man drüber lachen, muss man aber nicht.


(Direktlink, via Sploid)

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Wegen seiner Ähnlichkeit mit Präsident Xi Jinping: China zensiert Winnie Pooh

In sozialen Netzwerken Chinas wird nach diesem Bericht (französisch) Winnie Pooh zensiert. Weil er dem chinesischen Präsident Xi Jinping ähnlich sehen soll. Naja, in dem Fall wohl eine Sache der Perspektive.

Financial Times: Winnie the Pooh blacklisted by China’s online censors.

Winnie the Pooh has become too politically sensitive to be mentioned on Chinese social media.

Posts including the Chinese name of the fictional bear were censored on Sina Weibo, ChinaTwitter-like platform, over the weekend, while a collection of animated gifs featuring the bear were removed from social messaging app WeChat.

(via Andreas)

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Ein Solarpark in Form eines Pandas

In Datong, China, bauen sie einen Solarpark, der die Form eines Pandas haben wird – und das gefällt mir als Panda-Liebhaber außerordentlich gut.

Who says solar panel installations can’t be adorable? The Panda Power Plant in Datong, China is shaped like the country’s treasured animal – and the first phase offers 50 megawatts (MW) of clean energy. Panda Green Energy installed the array under an agreement with the United Nations Development Program (UNDP) to advocate for renewable energy. The first phase of the giant panda solar station was just connected to the grid.


(via Inhabitat)

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Zu Besuch bei einer chinesischen Klick-Farm

Wie man heutzutage sein Geld auch verdienen kann.

Russian man visited Chinese click farm.They make fake ratings for mobile apps and things like this.He said they have 10,000 more phones.

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