Ein Glück für jene, die diese Straße im russischen Penza nicht nehmen müssen. Für alle anderen birgt sie so einiges an eiskalten Risiken.
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Die Frau des Hauses meinte eben, sie hätte das schon mal im Fernsehen gesehen. Ich nicht. Aber ich gucke halt auch wirklich wenig Fernsehen, weshalb diese Brücke für mich neu ist.
Die Witim-Brücke in Sibirien wurde einst von Zügen überquert. Mittlerweile gibt es daneben eine neue Brücke, die für den Zugverkehr gebaut wurde und die alte, offenbar wirklich desolate, wird seitdem von Menschen genutzt, die in ihrem Auto oder auf dem Motorrad den Witim überfahren wollen. Nichts für schwacher Gemüter. Wahrlich nicht. Aber wenn du ein Ziel hast, musst du auch einen Weg dorthin finden.
Good luck!
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Festivalstimmung anno 1989 in der UdSSR. Die hatten auch ihren Spaß. Natürlich.
(Danke, Lale!)
Im russischen Oimjakon hat es aktuell wohl unter -60°C, es dürfte zu den kältesten, besiedelten Gebieten der Welt gehören. Gerade steigen dort ob der vorherrschenden Kälte angeblich schon mal die digitalen Thermometer aus und von bis zu -68°C ist die Rede. Kurz: es ist dort arschkalt.
Anastasia Gruzdeva hat das trotzdem nicht davon abgehalten mal rauszugehen und nach einer gewissen Zeit ein Selfie zu machen.
Immerhin aber ist der Fisch auf dem Markt um die Ecke optimal gekühlt.
Einen Kommentar hinterlassenIn der russischen Kleinstadt Apatity hat ein Mann versucht, in einem Supermarkt eine Flasche Wein mitgehen zu lassen. Dabei wurde er erwischt. Später kam er mit einem gestohlenen Panzer zurück und versuchte mit diesem, in den Supermarkt zu kommen.
Einen Kommentar hinterlassenEin offenbar betrunkener Mann hat im äußersten Nordwesten Russlands eine folgenreiche Spritztour mit einem gestohlenen Panzer unternommen. Er entwendete das Armeefahrzeug am Mittwoch aus einer Militärfahrschule und fuhr damit durch die Kleinstadt Apatity in der Region Murmansk, wie die Nachrichtenagentur Ria Nowosti unter Berufung auf die Polizei meldete.
Der litauische Automechaniker Arthur Tussik hat sich den Totalschaden eines 7er BMWs in die Garage geholt und die Idee umzusetzen versucht, das Dingen voll restauriert wieder auf die Straße zu bekommen. Der deutsche TÜV wäre da ganz sicher kein Pate von, aber Tussik zieht sein Ding da durch und macht die Karre wieder fahrtüchtig. 15 Tage am Blech, 12 Tage am Lack.
(Direktlink, via Geekologie)
Neues Video von Pussy Riot. Ein Jahr, nachdem Trump Präsident wurde. Und nicht nur das ist ein Problem.
Einen Kommentar hinterlassenDen Wunsch nach alternativen Lebensformen gibt es auch in Russland. Manche setzten diesen für sich um. So wie Yuri, der 60 Meilen entfernt von Moskau in einer Höhle lebt, die stark an die Behausungen der Hobbits erinnert. AJ+ hat ihn dort besucht.
(Direktlink, via Jens)
Wenn man diesem Video glauben kann, haben die Entwickler der russischen GAZelle in die neuen Versionen ihrer Autos ein sehr russisches Easter Egg eingebaut. Nach einer bestimmten Kombination, die man über die Armaturen eintippen kann, lässt sich dann auf jener Armatur Tetris spielen. Falls es im Stau mal wieder länger dauert.
(Direktlink, via reddit)
Ich reise gern. Wobei es mir dabei nie primär darum ging, „große Ziele“ zu besuchen. Vor 20 Jahren mit dem alten Kadett-Kombi durch halb Europa, später mit dem alten Bulli die osteuropäische Ostseeküste entlang, mit dem ersten Kind im dann neueren Bulli die französische Atlantikküste hoch. Reisen als stetige Bewegung. Einfach nur so im Hotel „Urlaub machen“ haben wir noch später dann auch mal probiert. War okay, aber nicht das, was wir uns unter Reisen vorstellen. Auch New York war schön, London, die Türkei, Moskau, aber eben alles ohne diese Bewegung, die einem unzählige Eindrücke auf dem Weg zum diesem jeweiligen Ziel bescherte. Denn das ist für mich das Schönste am Reisen. Der Blick auf das, was neben dem Weg passiert, unmittelbar – und davon haste in einem Flieger halt meistens nicht viel.
Ich habe nicht mehr so viele Ziele. Kuba wäre schon noch mal noch schön, ja. Für mich. Am Ende aber ist es mir aktuell wichtiger, dass meine Kinder ihre Ziele für sich selber finden und bereisen können. Weil: die Frau des Hauses und mich bringt der Bulli immer noch an ganz viele Orte, die wir bisher noch nicht gesehen – und fährt mit uns Wege, die wir bisher nicht genommen haben.
Aber eines wäre da noch. Eines, das ich unbedingt noch machen muss. Mit ihr in der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis nach Peking fahren. Vor allem der Eindrücke am Rand des Wegen wegen. Reisen als stetige Bewegung – tausende Kilometer weit.
J.J. Guillermo ist diesen Weg gefahren. Zwar nicht bis Peking, aber bis nach Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei. Hätte ich jetzt auch nichts gegen. Er hat seine Reise mit der Kamera begleitet und gerade das aufgenommen, was neben der langen Zugstrecke passiert ist. Voll schön!
Ich gehe mal eben die Preise für Moskau – Peking checken. Denn das sollte auf jeden Fall noch gemacht werden. Dann braucht es auch Kuba nicht.
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